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zuletzt spricht der fasan

fasan+spechte

Lothar Thiels Gedichtband “zuletzt spricht der fasan” ist am 10. Juli 2013 im Verlag Steinmeier, Deiningen, als Band 67 der Reihe
Poesie 21, die von Anton G. Leitner herausgegeben wird,  erschienen.
   
ISBN 978-3-943599-15-2
 
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Anthologiebeiträge & Zitierungen

 
Hier ist die Aufstellung von LTs bisher in anderen Büchern veröffentlichten literarischen und poetologischen Texten. Fünf Gedichte fanden Eingang in Anthologien bzw. wurden vollständig zitiert.

gans wi du wilsd

• erschien zuerst in: Christoph Buchwald und Marcel Beyer (Hrsg.), Jahrbuch der Lyrik 98/99. Ausreichend lichte Erklärung, Verlag C. H. Beck, München 1998, S. 52

• dann in: Steffen Jacobs (Hrsg.), Die komischen Deutschen. 878 gewitzte Gedichte aus 400 Jahren, Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004, S. 478

Es wurde vollständig zitiert und kommentiert in:

• Jakob Stephan, Lyrische Visite oder Das nächste Gedicht, bitte! Ein poetologischer Fortsetzungsroman, Haffmans Verlag, Zürich 2000, S. 205 f. Die 12. Visite, in der das Gedicht zitiert wurde, erschien zuerst in der Literaturzeitschrift “Neue Rundschau”, Heft 2/1999, S. 131 ff. 

Jahrbuch der Lyrik 98/99Die komischen DeutschenLyrische Visite

Die Gedichte traum von einem essen und einladung wurden abgedruckt in:

• Christoph Buchwald und Raoul Schrott (Hrsg.), Jahrbuch der Lyrik 2000. Über den Atlas gebeugt, Verlag C. H. Beck, München 1999, S. 65 und S. 66
Jahrbuch der Lyrik 2000

einladung fand zudem Eingang in:

Steffen Jacobs (Hrsg.), Die komischen Deutschen. 878 gewitzte Gedichte aus 400 Jahren, Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004, S. 158.
 

Beiträge zu DAS GEDICHT Das Beste aus 20 Jahren… und für die nächsten 20 Jahre

  Das Gedicht 20 Jahre
Seit 1992 gibt es DAS GEDICHT, “die führende Lyrikzeitschrift im deutschsprachigen Raum” (Matthias Politycki). Wenn Anton G. Leitner sein Editorial mit “20 Jahre am Ruder(n)” überschreibt, so klingen darin die in ökonomischer Hinsicht chronisch schlechten Zeiten für Lyrik ebenso an wie der berechtigte Stolz desjenigen, der sich als “genialer Multiplikator” (Radio Bremen) für die Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartspoesie verdient gemacht hat wie nur wenige andere.

Er und Matthias Politycki sind die Herausgeber des im Oktober 2012 erschienenen Jubiläumsbandes. Politycki skizziert in seinem Editorialbeitrag “Realpoesie” als das Gemeinsame der ausgewählten Gedichte und grenzt diese von der hermetischen Richtung der (lyrischen) Moderne ab. Der Hauptteil des Bandes besteht aus einer rückblickenden Gedichtauslese (“Das Beste aus 20 Jahren”) und einer Sammlung von poetischen Originalbeiträgen für das Jubiläumsjahr 2012 (”... und für die nächsten 20 Jahre”) sowie einem Essayteil (“Der Damm hält”) mit 50 ausgewählten Statements von 50 Dichtern.

LTs Beiträge zur Jubiläumsausgabe:
• ein Sonett mit dem Titel die darmstädter symphoniker spielen auf (S. 85 / Hörversion hier)
• eine kurze Stellungnahme, der die Herausgeber den Titel “Das Bild in der Öffentlichkeit” gaben (S. 148).
   
Das Gedicht Bd. 21 (2013)
15. Oktober 2013: Ein Beitrag zu DAS GEDICHT Band 21 “Pegasus & Rosinante. Wenn Poeten reisen”, S. 88: “midlife-tourismus”
   
   
April 2014: nova genesis? - ein Beitrag zu

“Fußball - nur eine Nebensache? Texte und Bilder rund ums runde Leder”

einer Anthologie der Münchner Künstlervereinigung REALTRAUM, die im April 2014 anlässlich der Weltmeisterschaft in Brasilien im muc Verlag München erschienen ist.
     
Fußball - Realtraum 2014